A
• Der Abfangbogen (engl.: Flare) beschreibt ein Flugverfahren, welches zur 
sicheren Landung des Flugzeuges führt.. Das Flugzeug geht dabei von einem 
Sinkflug in einen horizontalen Flug über. Ziel ist die Herstellung eines 
Flugzustandes, welcher einen weiteren Abbau der Geschwindigkeit und das 
Aufsetzen mit einem positiven Anstellwinkel ermöglicht. Dies wird durch das 
Ziehen des Höhenruders erreicht. Der Abfangbogen wird in niedriger Höhe 
über der Piste eingeleitet. Der Pilot muss dabei darauf achten, dass er die 
richtige Geschwindigkeit und Neigung des Flugzeugs erreicht. Wenn der 
Abfangbogen zu früh oder zu spät eingeleitet wird, kann dies zu einer 
unstabilisierten Landung führen. Die korrekte Höhe zum Einleiten des 
Abfangbogens richtet sich in erster Linie nach dem Energiezustand des 
Flugzeuges und den Angaben im Flughandbuch.
• Abflug (engl.: Takeoff): Der Abflug ist der Vorgang, bei dem ein Flugzeug auf 
der Piste Geschwindigkeit aufbaut um mit ausreichendem Auftrieb abzuheben. 
Der Vorgang des Abfluges beginnt beim Setzen der Startleistung und endet in 
einer bestimmten Höhe über der Piste bzw. beim Einfahren des Fahrwerks. In 
der allgemeinen Luftfahrt endet das Abflugsegment beim Durchfliegen einer 
vorab definierten Sicherheitsmindesthöhe (i.d.R. 400ft über der Piste).
• Abfluggewicht (engl.: Takeoff Weight): Das Abfluggewicht ist das Gewicht 
eines Flugzeugs, wenn es den Boden verlässt. Es setzt sich zusammen aus 
dem Leergewicht, dem Gewicht der Passagiere, der Fracht und des 
Treibstoffs.
• Abfluggeschwindigkeit (engl.: Takeoff Speed): Die Abfluggeschwindigkeit ist 
die Geschwindigkeit, die ein Flugzeug erreichen muss, um den Boden zu 
verlassen. Sie ist abhängig von dem Abfluggewicht, Pistenbeschaffenheit und 
meteorologischen Rahmenbedingungen – richtet sich aber in jedem Fall nach 
den Flugleistungsangaben im Flughandbuch.
• Autopilot (engl.: autopilot): Der Autopilot ist ein technisches System im 
Flugzeug, welches die Steuerung des Flugzeugs in definierten Grenzen 
automatisch übernehmen kann.
• Abflugvorbereitung (engl.: Takeoff Preparation): Die Flugvorbereitung ist der 
Prozess, der vor dem Abflug eines Flugzeugs durchgeführt wird. Sie umfasst 
die Überprüfung der Flugzeugsysteme (Vorflugkontrolle); Planung der 
Flugstrecke; die Berechnung des Abfluggewichts und der
Schwerpunktgrenzen sowie die Betrachtung von Wetter- und 
Flugsicherungseinschränkungen.
• Anflug (engl.: Approach): Der Anflug ist die Phase des Fluges, in welcher sich 
das Flugzeug dem Flugplatz zum Zweck der Landung nähert. Der Anflug ist 
eine Phase mit höherer Arbeitsbelastung und Komplexität und erfordert daher
eine sorgfältige Planung und Ausführung.
B
• Bodeneffekt (engl.: ground effect) ist ein physikalisches Phänomen, welches
ein Flugzeug in Bodennähe erfährt. Er entsteht dadurch, dass die Luft unter 
den Tragflächen des Flugzeugs nicht mehr ungehindert nach unten abfließen 
kann. Dadurch bildet sich unter den Tragflächen ein Luftpolster, dass wie ein 
zusätzlicher Auftrieb wirkt. Der Bodeneffekt tritt in einer Höhe von bis zu einer 
halben Spannweite des Flugzeugs über dem Boden auf und kann bis zu 50 % 
mehr Auftrieb erzeugen als in größerer Höhe. Dies kann dazu führen, dass ein 
Flugzeug mit weniger Leistung schweben oder landen kann.
• Bodenkontrollstelle (engl.: Ground Control): Eine Flugsicherungsstelle, die 
für den Flugverkehr (Rollverkehr) auf dem Boden zuständig ist. Die 
Bodenkontrollstelle erteilt Anweisungen an Flugzeuge, die sich auf dem 
Flughafen bewegen.
• BZF steht für Beschränkt gültiges Sprechfunkzeugnis. Es ist ein Zeugnis, das 
die Berechtigung zur Durchführung des Sprechfunks in der Luftfahrt erteilt. 
Das BZF wird von der Bundesnetzagentur (BNetzA) ausgestellt.
C
• Eine Checkliste in der Luftfahrt ist eine Prüfliste. Mit dem Lesen der 
Checkliste wird überprüft, ob die für den sicheren Betrieb des Flugzeugs 
notwendigen Aufgaben tatsächlich abgearbeitet wurden. Im Falle von 
Notverfahren werden Checklisten i.d.R. als „Read and Do“ Listen ausgeführt 
wohingegen sie für die Verfahren im Normalbetrieb als unabhängige Kontrolle 
nach Ausführen der Aufgaben gelesen werden.
• Cockpit (engl.: Cockpit): Das Cockpit ist der Bereich des Flugzeugs, in dem 
die Piloten sitzen und die Steuerung des Flugzeugs übernehmen.
Crosswind (engl.): Seitenwind ist ein Wind, der quer zur Flugrichtung weht. 
Querwind kann die Steuerung eines Flugzeugs erschweren.
D
• Das Drainen vor dem Flug ist ein wichtiger Teil der Flugvorbereitung. Es dient 
der Kontrolle ob sich Kondenswasser im Kraftstofftank gebildet hat. 
Kondenswasser kann sich bilden, wenn die Luft im Inneren des Flugzeugs 
abkühlt. Wenn Kondenswasser nicht erkannt und entfernt wird, kann es zu 
Problemen mit der Funktionsweise des Motors führen.
• Deaktivierung (engl.: Deactivation): Das Ausschalten eines Systems oder 
einer Funktion. Die Deaktivierung kann aus Sicherheitsgründen oder aus 
anderen Gründen erforderlich sein.
• Dekompression (engl.: Decompression): Das plötzliche Absinken des 
Luftdrucks in einem Flugzeug. Dekompression kann durch einen Riss im 
Flugzeugrumpf oder durch andere Ursachen verursacht werden.
• Destination (deutsch: Ziel) Der Zielflughafen ist der Flughafen, an dem das 
Flugzeug landen soll.
E
• EASA (engl.: European Aviation Safety Agency): Die Europäische Agentur für 
Flugsicherheit. Die EASA ist eine europäische Behörde, die für die Sicherheit 
des Flugverkehrs in Europa zuständig ist. Die EASA entwickelt 
Sicherheitsstandards für Flugzeuge, Flughäfen und Flugsicherungssysteme. 
Sie ist auch für die Zertifizierung von Flugzeugen und Fluggesellschaften 
verantwortlich.
• Emergency (deutsch: Notfall): Eine Notsituation ist eine Situation, in der das 
Leben oder die Sicherheit der Passagiere oder Besatzung eines Flugzeugs 
gefährdet ist. In einer Notsituation muss der Pilot alle erforderlichen 
Maßnahmen ergreifen, um das Flugzeug sicher zu landen.
• Emergency Exit (deutsch: Notausgang): Ein Notausgang ist ein Ausgang aus 
einem Flugzeug, der in einer Notsituation verwendet werden kann. 
Notausgänge sind in der Regel gut gekennzeichneten und leicht 
zugänglichen.
• Engine (deutsch: Triebwerk): Ein Triebwerk ist ein Aggregat zur Erzeugung 
von Antriebsenergie. Flugzeugtriebwerke können mit verschiedenen 
Kraftstoffen betrieben werden, darunter Kerosin, Gas oder elektrische Energie.
F
• Fracht (engl.: Cargo) ist alles, was in einem Flugzeug transportiert wird, außer 
Passagieren. Fracht kann in Form von Waren, Post oder lebenden Tieren 
transportiert werden.
• Flug (engl.: flight): Ein Flug ist eine Reise mit einem Flugzeug. Flüge können 
für verschiedene Zwecke durchgeführt werden, darunter Transport, Tourismus 
oder Sport.
• Eine Flugfläche (engl.: Flight Level): ist eine Fläche gleichen Luftdrucks in der 
Atmosphäre bezogen auf den Standarddruck der ISA Atmosphäre von 
1013hPa. Flugflächen werden in 500 Fuß (150 Meter) voneinander getrennten 
Stufen angegeben.
• Fluggeschwindigkeit (engl.: Speed): Die Geschwindigkeit eines Flugzeugs 
gegenüber der umgebenden Luft oder über Grund. Die angezeigte 
Fluggeschwindigkeit wird als IAS (Indicated Airspeed) bezeichnet, die 
resultierende Geschwindigkeit gegenüber der umgebenden Luft als TAS (True 
Airspeed), die Geschwindigkeit über Grund als GS (Ground Speed).
• Flugplan (engl.: Flight Plan): Ein Flugplan ist ein rechtsverbindliches 
Dokument in elektronischer oder in Papierform, welches durch den 
Kommandanten eines Fluges an die Flugsicherung übermittelt wird. Der 
Flugplan enthält Angaben über den Flugweg von einem Start- zu einem 
Zielflugplatz, zur Flughöhe, zu voraussichtlichen Überflug- und Ankunftszeiten 
sowie zum Flugzeug.
• Flugsicherung (engl.: Air Traffic Control): Die Flugsicherung überwacht und 
und führt den Flugverkehr. Sie ist dafür verantwortlich, dass Flugzeuge sicher, 
geordnet und flüssig fliegen.
• Das wichtigste Frequenzband für die Luftfahrt ist das VHF-Band (Very High 
Frequency). Das VHF-Band reicht von 30 bis 300 MHz und wird für die 
Kommunikation zwischen Luftfahrzeugen und Bodenstationen auf kurze 
Entfernungen von bis zu 200NM verwendet. Das Frequenzband von 118,000 
bis 137,500 MHz wird für die Sprachkommunikation in der Luftfahrt verwendet.
G
• GAFOR steht für „General Aviation Forecast“ und ist eine 
Flugwettervorhersage für die Allgemeine Luftfahrt, die für Deutschland durch 
den Deutschen Wetterdienst (DWD) mehrmals täglich für fünf Bereiche erstellt 
wird:
Nord/Hamburg – Gebiete 00 bis 10
West/Essen – Gebiete 31 bis 39
Mitte/Frankfurt – Gebiete 41 bis 47, 50 bis 53, 61
Süd/München – Gebiete 54 bis 58, 62 bis 64, 71 bis 76, 81 bis 84
Ost/Berlin – Gebiete 11 bis 28
• Der Gegenanflug (engl.: Downwind) ist ein Abschnitt der Sichtflug-Platzrunde
an einem Flugplatz. Er dient dem Einordnen in den Flugplatzverkehr und zur 
Landevorbereitung des Flugzeugs. Der Gegenanflug wird in der Regel parallel 
zur Landebahn in entgegengesetzter Richtung geflogen. Die Flughöhe beträgt 
in der Regel 1.000 Fuß (300 Meter) über Grund. Im Bereich des 
Gegenanfluges wird das Flugzeug für die Landung konfiguriert, hierzu zählt 
insbesondere das Ausfahren des Fahrwerks und der Landeklappen.
• Gewichtsverteilung (engl.: Weight and Balance): Die Verteilung des 
Gewichts eines Flugzeugs in bezug auf den Schwerpunkt und den 
Auftriebspunkt. Die Gewichtsverteilung ist wichtig für die Stabilität und 
Kontrolle des Flugzeugs.
• Das Gieren (engl.: Yaw) wird durch das Seitenruder gesteuert. Das 
Seitenruder ist ein Steuerruder, welches sich am Seitenleitwerk befindet. 
Wenn der Pilot das Seitenruder nach links tritt, dreht sich das Flugzeug nach 
links. Wenn der Pilot das Seitenruder nach rechts tritt, dreht sich das Flugzeug 
nach rechts um die Hochachse.
• Gleitflug (engl.: Gliding): Der Flug eines Flugzeugs ohne eigenen Antrieb. Im 
Gleitflug wird die notwendige Geschwindigkeit zum Erzeugen von Auftrieb 
durch die Nutzung der Schwerkraftenergie (Erdanziehungskraft) erzeugt. 
Dabei wird Höhe aufgegeben und in eine Vorwärtsbewegung umgewandelt.
• Gleitverhältnis (engl.: Glide Ratio): Ist ein aerodynamischer Parameter eines 
Flugzeuges. Es gibt an wieviel Strecke im Verhältnis zu aufgegebener Höhe
im Gleitflug zurückgelegt werden kann. Das Gleitverhältnis ist ein Maß für die 
aerodynamische Güte eines Flugzeugs.
H
• Die Halbkreisflugregel (engl.: semicircular rule) ist ein Verfahren, das in der 
Luftfahrt verwendet wird, um die vertikale Staffelung zwischen Flugzeugen zu 
gewährleisten. Die Regel besagt, dass Flugzeuge mit missweisenden Kursen 
über Grund von 0 bis 179 Grad auf ungeraden Flughöhen fliegen sollen, 
während Flugzeuge mit mißweisenden Kursen über Grund von 180 bis 359 
Grad auf geraden Flughöhen fliegen sollten. Die Halbkreisflugregel ist ein 
einfaches und effektives Verfahren, das dazu beiträgt, Kollisionen zwischen 
Flugzeugen zu vermeiden.
• Die Hochachse (engl.: Yaw Axis) ist eine der drei Achsen, um die sich ein 
Flugzeug drehen kann. Sie ist die vertikale Achse, die durch den Schwerpunkt 
des Flugzeugs verläuft. Die Drehung um die Hochachse wird als Gieren 
bezeichnet.
• Höhenmesser (engl.: Altimeter): Ein Instrument, das die Höhe eines 
Flugzeugs über einer Druckfläche misst.
• Höhenruder (engl.: Elevator): Eine Steuerfläche, mittels welcher die Neigung 
der Flugzeugnase nach oben oder unten verändert. Ein Höhenruder erzeugt 
einen Abtrieb während die Tragfläche einen Auftrieb erzeugt. Die Summe der 
Auf- und Abtriebsvektoren erzeugt i.d.R. einen stabilen Flgzustand.
• Horizontaler Stabilisator (engl.: Horizontal Stabilizer): Ein Teil des 
Flugzeugs, der die Stabilität des Flugzeugs in der Horizontalen gewährleistet.
• Horizontaler Flug (engl.: Level Flight): Der Flug eines Flugzeugs in einer 
konstanten Höhe.
I
• IFR (engl.: Instrument Flight Rules): IFR-Flüge werden nach den 
Instrumentenflugregeln durchgeführt, d. h. die Piloten verlassen sich auf ihre 
Instrumente, um das Flugzeug zu navigieren.
• ILS (engl.: Instrument Landing System): Ein Instrumentenlandesystem erzeugt 
einen lateralen und vertikalen Leitstrahl, welcher im Cockpit zur Anzeige 
gebracht werden kann. Unter Instrumentenflugbedingungen kann ein 
Flugzeug damit zur Landebahn geführt werden.
• Induzierter Widerstand (engl.: Induced Drag) ist eine Komponente des
Gesamtwiderstands eines Flugzeugs. Er wird durch den Druckausgleich 
zwischen dem Unterdruck auf der Tragflächenoberseite und dem Druck an der 
Tragflächenunterseite an den Tragflächenspitzen generiert.
• Instrumentenflugbedingungen (engl.: Instrument Meteorological Conditions 
– IMC). IMC-Bedingungen sind Wetterbedingungen, unter denen ein Pilot die 
keine ausreichende Sicht besitzt. Die Nutzung der Instrumente ist dabei 
essentiell für die sichere Flugdurchführung.
• Instrumentenflug (engl.: Instrument Flight): Der Flug eines Flugzeugs nach 
Instrumenten. Beim Instrumentenflug verlassen sich die Piloten auf ihre 
Instrumente, um das Flugzeug zu navigieren.
J
• Jet (engl.: Jet): Ein Flugzeug mit Strahltriebwerke(n). Strahltriebwerke 
arbeiten, indem sie Treibstoff und Luft verbrennen, um einen heißen, sich 
schnell bewegenden Gasstrom zu erzeugen. Dieser Gasstrom treibt das 
Flugzeug an. Jetflugzeuge sind in der Regel schneller als Propellerflugzeuge 
und können größere Entfernungen zurücklegen.
• Ein Jetstream (engl.: Jetstream) ist ein starker Windstrom, welcher in Höhen
von etwa 8 bis 12 Kilometern weht. Jetstreams bilden sich an den Grenzen 
zwischen großflächigen kalten und warmen Luftmassen und können 
Geschwindigkeiten von bis zu 600 Kilometern pro Stunde erreichen.
• Joystick (engl.: Side Stick): Im Gegensatz zu einem Steuerhorn ist ein Side 
Stick in Fly-By-Wire Flugzeugen ein weit verbreitetes Kontroll-Eingabe-Gerät 
(Control Input Device). Es erlaubt dem Piloten die Eingabe von 
Steuerimpulsen, welche i.d.R. elektronisch an die Steuerflächen des 
Flugzeuges in zwei Achsen übertragen werden.
K
• Kabinenbesatzung (engl.: Cabin Crew): Die Besatzung eines Flugzeugs, die 
für die Sicherheit und den Komfort der Passagiere in der Kabine zuständig ist.
• Kunstflug (engl.: Aerobatics) ist eine Form des Fliegens, bei der das 
Flugzeug in ungewöhnlichen Fluglagen geflogen wird. Kunstflugmanöver 
generieren hohe Lastvielfache. Das Ausführen von Kunstflug erfordert eine 
Erlaubnis und eine Zulassung des Flugzeuges.
• Der Kurskreisel (engl.: Course Gyro) besteht aus einem frei rotierenden 
Kreisel, der in einer horizontalen Ebene angebracht ist. Der Kreisel ist so 
gelagert, dass er sich nicht durch die Bewegung des Flugzeugs beeinflussen 
lässt. Die Anzeige des Kurskreisels ist eine Anzeige der Richtung, in die der 
Kreisel zeigt. Diese Richtung wird als Kurs bezeichnet.
• Eine Kontrollzone (engl.: Control Zone) (CTR) ist ein kontrollierter Luftraum, 
der sich von der Erdoberfläche nach oben bis zu einer festgelegten oberen 
Begrenzung erstreckt. Die Kontrolle in diesem Luftraum unterliegt einem 
Fluglotsen. Kontrollzonen werden eingerichtet, um den Flugverkehr in 
Bereichen mit hoher Verkehrsdichte zu regeln und zu überwachen. Sie 
werden häufig um Flughäfen, militärische Einrichtungen und andere wichtige 
Bereiche eingerichtet. In Kontrollzonen gelten besondere Regeln für den 
Flugverkehr. Piloten müssen sich vor dem Flug in einer Kontrollzone mit den 
geltenden Regeln vertraut machen.
• Kennungen
D-M… Ultraleichtflugzeug
Ultraleichtflugzeuge sind leichte Flugzeuge mit einer maximalen Abflugmasse 
von bis zu 600 kg. Sie werden häufig von Sportpiloten benutzt.
D-E… Motorflugzeug
Motorflugzeuge sind Flugzeuge mit einem Motor. Sie werden für eine Vielzahl 
von Zwecken verwendet, darunter den Personen- und Frachttransport. Dabei 
beträgt die maximale Abflugmasse bis zu 2000 kg.
D-H… Helikopter
Helikopter sind Luftfahrzeuge, die sich durch Drehflügel in der Luft halten. Sie 
werden für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, darunter den Personen- und 
Frachttransport, die Luftrettung und den Militäreinsatz.
D-A… Passagierflugzeug
Sie können mit Kolbenmotoren oder Strahltriebwerken angetrieben werden. 
Diese werden für den Personen- und Frachttransport verwendet.
L
• Landebahn (engl.: Runway): Eine Fläche auf einem Flughafen, auf der 
Flugzeuge landen und starten. Landebahnen können verschiedene 
Beschaffenheiten haben – z.B. Beton, Asphalt oder Gras und haben eine 
bestimmte Länge und Breite. Die Länge der Landebahn muss ausreichend 
sein, damit das Flugzeug zu jeder Zeit sicher betrieben werden kann. So muss 
diese ausreichen für den Start, den Startabbruch und die Landung.
• Landegeschwindigkeit (engl.: Approach Speed): Die Geschwindigkeit, die 
ein Flugzeug bei der Landung haben sollte. Die Landegeschwindigkeit ist bei 
vielen Flugzeugen abhängig vom Gewicht des Flugzeugs.
• Luftraum (engl.: Airspace): Der Luftraum ist der Bereich der Atmosphäre, in 
dem Luftfahrzeuge fliegen dürfen.
• Luftfahrtbehörde (engl.: Civil Aviation Authority): Die Luftfahrtbehörde ist eine 
Behörde, die Aufsicht über den Flugverkehr zuständig ist. Insbesondere zählt 
hier auch die Zulassung von Flugplätzen, das Ausstellen von Pilotenlizenzen 
etc. dazu.
• Luftfahrtunternehmen (engl.: Airline): Ein Luftfahrtunternehmen ist ein 
Unternehmen, das Passagiere oder Fracht mit Flugzeugen befördert.
M
• Manifold Pressure (deutsch: Ladedruck) (MAP) ist der Druck der Luft im 
Ansaugkrümmer eines Flugzeugmotors. Er wird in inches of mercury (inHg) 
oder hectopascal (hPa) gemessen. Der MAP ist ein wichtiger Parameter für 
die Leistungsabgabe des Motors. Sie bestimmt, wie viel Luft der Motor in die 
Zylinder einziehen kann. Je höher die MAP, desto mehr Luft kann der Motor 
einziehen und desto mehr Leistung kann er erzeugen.
• Meilen pro Stunde (engl.: Miles per Hour): Eine Maßeinheit für die 
Geschwindigkeit. Eine Seemeile ist 1,852 Kilometer lang. Seemeilen pro 
Stunde werden häufig in der Luftfahrt verwendet, um die Geschwindigkeit von 
Flugzeugen anzugeben und wird als Knoten bezeichnet.
• Die Mindestflughöhe (engl.: Minimum Flight Altitude) ist die minimale 
Flughöhe, die Luftfahrzeuge im Flug einzuhalten haben. Sie dient der 
Flugsicherheit, dem Schutz von Personen am Boden und Lärmschutz durch 
Reduzierung des Fluglärms. In Deutschland ist die Mindestflughöhe für Flüge 
nach Sichtflugregeln (VFR) in der Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO) festgelegt. 
Sie beträgt:
300 Meter (1.000 Fuß) über dem höchsten Hindernis in einem Umkreis von 
600 Metern,
150 Meter (500 Fuß) über Grund oder Wasser in allen übrigen Fällen
• MTOM steht für Maximum Take-off Mass (dt.: maximale Startmasse). Es ist 
die maximale Masse, mit der ein Luftfahrzeug abheben darf. Die maximal 
zulässige Startmasse (MATOW – max allowable take off weight) ist als 
Limitierung im Flughandbuch angegeben. Das MTOM kann geringer sein als 
das MATOW und ist im Wesentlichen abhängig von Luftdruck, Temperatur und 
Startbahnlänge.
P
• Piloten, mit einem Medical Klasse 2, müssen regelmäßig von einem Arzt 
untersucht werden. Diese Untersuchungen werden von der Luftfahrtbehörde 
des jeweiligen Landes festgelegt.
N
• Navigation (engl.: Navigation): Das Bestimmen der Position und des Kurses 
eines Flugzeugs. Navigation ist eine wichtige Fähigkeit für Piloten. Piloten 
verwenden verschiedene Navigationsinstrumente und -techniken, um
geordnet und sicher von einem Start- zu einem Zielflugplatz zu fliegen.
• Das NATO-Alphabet, auch ICAO-Alphabet genannt, ist ein international 
verwendetes Buchstabieralphabet. Es wird in der Luftfahrt, im Militär und in 
anderen Bereichen verwendet, in denen es wichtig ist, dass Buchstaben 
eindeutig verstanden werden.
• NOTAM ist die Abkürzung für Notice to Airmen. Es sind Anordnungen und 
Informationen über temporäre oder auch permanente Änderungen der 
Aeronautical Information Publication (AIP), die für einen geordneten, sicheren 
und flüssigen Flugverkehr wichtig sind. NOTAMs werden von staatlichen 
Luftfahrtstellen (aviation authority) erstellt und verbreitet, um Piloten über 
Gefahren und Einschränkungen auf den Flugstrecken oder an den jeweiligen 
Orten zu warnen.
O
• Overspeed (deutsch: zu hohe Geschwindigkeit) ist ein Zustand, bei dem ein 
Flugzeug mit einer Geschwindigkeit fliegt, die höher ist als die zulässige 
Höchstgeschwindigkeit. Overspeed kann zu strukturellen Schäden am 
Flugzeug und sogar zum Absturz führen.
• Overflight (deutsch: Überflug) Ein Überflug ist der Flug eines Flugzeugs über 
das Hoheitsgebiet eines anderen Landes ohne Landung.
P
• PAPI steht für Precision Approach Path Indicator. Es ist eine optische 
Landehilfe, welche dem Piloten das optimale Sinkflugprofil (i.d.R. 3°) anzeigt. 
PAPI-Systeme bestehen aus vier Lichtern, die in der Nähe der Landebahn 
installiert sind. Diese vier Lichter können jeweils weiss oder rot erscheinen. Mit 
der Farbkombination 2 x weiss und 2 x rot wird dem Piloten angezeigt, dass er 
sich auf dem richtigen Anflugprofil befindet.
• Passagier (engl.: passenger): Ist ein Fluggast
• Ein Pflichtmeldepunkt (engl.: Mandatory Reporting Point) ist ein definierter 
Punkt im Luftraum, an dem sich ein Pilot vor dem Einflug oder nach dem 
Ausflug aus einem kontrollierten Luftraum zu melden hat. Pflichtmeldepunkte 
sind in der AIP (Aeronautical Information Publication) festgelegt. Die Meldung 
an einen Pflichtmeldepunkt erfolgt über die zuständige Flugsicherung.
• Pilot (engl.: Pilot): Eine Person, die ein Flugzeug steuert.
• Platzrunde (engl.: Traffic Pattern) ist ein vorgeschriebener Flugweg für 
Luftfahrzeuge, die in der Nähe eines Flugplatzes fliegen. Sie ist ein 
standardisiertes An- und Abflugverfahren für Flüge nach Sichtflugregeln 
(VFR).
• Propeller (engl.: Propeller): Ein Gerät, das durch die Drehung von Rotoren 
Auftrieb oder Vortrieb erzeugt. Propeller werden in Flugzeugen und Schiffen 
eingesetzt.
Q
• Qualifikation (engl.: Qualification): Die Befähigung, eine bestimmte Aufgabe 
oder Tätigkeit auszuüben. In der Luftfahrt gibt es verschiedene Qualifikationen 
für Piloten, Fluglotsen und andere Beschäftigte in der Luftfahrt.
• QNH wird in Hektopascal (hPa) gemessen. Der Standardwert für das QNH 
beträgt 1013,25 hPa. Dieser Wert entspricht dem Luftdruck der
Standardatmosphäre auf Meereshöhe.
• QDR wird von Piloten verwendet, um die relative Position zu einem Funkfeuer 
in der Luft zu bestimmen. QDR ist die mißweisende Peilung von der Station.
QDM wird in Grad gemessen und kann zwischen 0 und 360 Grad variieren.
• QDM ist ein Begriff aus der Luftfahrt, der die missweisende Peilung von einem 
Luftfahrzeug zu einem Bodensender bezeichnet. QDM wird in Grad gemessen 
und kann zwischen 0 und 360 Grad variieren. Ein Pilot kann beispielsweise 
die QDM-Anzeige seines Navigationsgeräts verwenden, um zu bestimmen, in 
welche Richtung er eindrehen muss, um einen bestimmten Flughafen 
anzufliegen.
• Der Queranflug (engl.: Base) ist Teil Sichtflug Platzrunde an einem Flugplatz. 
Er wird auch als Base Leg bezeichnet. Der Queranflug führt vom Gegenanflug 
auf den Endanflug und führt in der Standardplatzrunde in einem Winkel von 
etwa 90 Grad auf den Endanflug.
R
• Radar (engl.: Radar): Ein System zur Ortung und Überwachung von Objekten 
durch elektromagnetische Wellen. Radar wird in der Luftfahrt zur 
Überwachung des Flugverkehrs und zur Unterstützung der Navigation 
verwendet.
• Reiseflug (engl.: Cruise): Der Reiseflug ist die Phase des Fluges zwischen 
Steig- und Sinkflug. Das Reiseflugsegment kann in verschiedenen Flughöhen 
absolviert werden. Der Reiseflug ist die effizienteste Phase des Fluges.
• Reiseflughöhe (engl.: Cruising Altitude/ Cruising Level): Die Höhe, in der ein 
Flugzeug im Reiseflug fliegt. Die Reiseflughöhe wird von Faktoren wie der 
Reichweite des Flugzeugs, dem Wetter und dem Flugverkehr beeinflusst.
• In Deutschland sind alle Ultraleichtflugzeuge mit einem Rettungssystem
ausgestattet. Dieses System besteht aus einer Rakete, die einen Fallschirm 
aus dem Flugzeug zieht. Das Rettungssystem ist für das Gesamtgewicht des 
Flugzeugs mit Insassen ausgelegt.
• Rolle (engl.: role): Die Bewegung eines Flugzeugs um die Längsachse. Die 
Rolle wird durch das Querruder gesteuert.
• Rollhalt (engl.: Holding Position) ist ein Begriff der die Position auf dem 
Rollweg bezeichnet, an der vor dem Rollen auf die Start- und Landebahn 
gehalten werden muss. Der Rollhalt dient dazu, an- oder abfliegenden 
Luftfahrzeugen den Vorrang zu lassen.
• Rollübungen (engl.: role practices) sind eine wichtige Aufgabe für 
Flugschüler, um die Kontrolle über die Längsachse ihres Flugzeugs zu 
erlangen. Bei Rollübungen wird das Flugzeug um seine Längsachse gedreht, 
indem das Querruder betätigt wird.
S
• Der Seitengleitflug (engl.: Slip oder Side Slip) ist eine spezielle Fluglage, 
welche durch das koordinierte Anwenden von Seitenruder und Querruder 
erzeugt wird. Das Flugzeug bewegt sich dabei nicht mehr in Richtung der 
Längsachse sondern in einem Schiebezustand. Dadurch entsteht ein 
Seitenzug, der das Flugzeug in die Richtung der höheren Tragfläche abdriftet.
Im Seitengleitflug wird mehr Widerstand generiert und es kann auf kurzer 
Distanz mehr Höhe abgebaut werden.
• Schwebeflug (engl.: Hovering): Der Flug eines Helikopters über einem Punkt.
• Schleppflugzeug (engl.: Tow Plane): Ein Schleppflugzeug ist ein Flugzeug, 
das ein anderes Flugzeug oder ein Segelflugzeug in die Luft zieht.
• Segelflugzeug (engl.: Glider): Ein Segelflugzeug ist ein Luftfahrzeug ohne 
eigenen Antrieb mit hoher Gleitzahl. Der Auftrieb entsteht durch den Gleitflug 
und damit erzeugte Bewegung des Luftstroms über die Tragflächen des 
Segelflugzeugs.
• SQUAWK-Codes werden verwendet, um Flugzeuge zu identifizieren und zu 
verfolgen. Sie werden auch verwendet, um Informationen über das Flugzeug 
zu übermitteln, z. B. die Flughöhe oder den Typ des Flugzeugs. Ein Squawk 
ist vierstellig und wird auf Anweisung der Flugsicherung im Transponder 
eingestellt.
• Sinkflug (engl.: Descend): Der Sinkflug ist der Übergang vom 
Reiseflugsegment in das Anflugsegment. Er dient dem Höhen- und 
Geschwindigkeitsabbau und positioniert das Flugzeug für einen korrekten 
Beginn des Anfluges. Die Sinkrate, also die vertikale Geschwindigkeit im 
Sinkflug, wird in Fuß pro Minute (fpm) oder in Meter pro Sekunde (m/s) 
angegeben und mit dem Variometer gemessen
• Ein Strömungsabriss (engl.: Stall) ist der Verlust der Anströmung der 
Tragfläche. Ein Strömungsabriss kann in Abhängigkeit des geflogenen 
Lastvielfachen grundsätzlich bei jeder Geschwindigkeit eintreten und führt zum 
Auftriebsverlust. Dies kann zu einer erheblichen Veränderung der Fluglage 
und zur Unkontrollierbarkeit führen.
T
• Triebwerk (engl.: Engine): Das Triebwerk produziert den Vortrieb des 
Flugzeuges. Es erzeugt den Schub, der das Flugzeug in die Luft hebt und in 
Bewegung hält.
• Trimmung (engl.: Trim): Die Trimmung ist eine Einstellung, die die Fluglage 
eines Flugzeugs stabilisiert. Die Trimmung wird durch das Verstellen von 
speziellen Steuerflächen erreicht. In der Regel grün gekennzeichnet.
• Trudeln (engl.: Spin) ist ein Flugzustand, bei dem sich das Flugzeug um seine 
vertikale Achse dreht. Das Trudeln entsteht durch einen Strömungsabriss an 
einer Tragfläche, wodurch der Auftrieb auf dieser Seite des Flugzeugs verloren 
geht. Das Flugzeug beginnt dann zu drehen und kann sich selbst nicht mehr 
stabilisieren. Trudeln ist ein gefährlicher Flugzustand, der zum Absturz führen 
kann. Piloten werden in der Flugausbildung in der Erkennung und Vermeidung 
von Trudeln geschult.
• Transponder ist ein elektronisches Gerät, das in Flugzeugen installiert ist und 
zur Identifizierung und Überwachung von Luftfahrzeugen verwendet wird. Ein 
Transponder empfängt und beantwortet Anfragen von 
Sekundärradarstationen, die sich auf Flugplätzen und entlang von 
Flugkorridoren befinden. Die Antworten des Transponders enthalten die 
Identität des Flugzeugs, seine Flughöhe, seine Geschwindigkeit und seinen 
Kurs.
U
• Ultraleichtflugzeug (engl.: Ultralight Aircraft oder Light Sport Aircraft): Ein 
Ultraleichtflugzeug ist ein Luftfahrzeug, welches unter nationalen Regeln 
zugelassen wird. Ultraleichtflugzeuge haben i.d.R. eine geringe MTOM – in 
Deutschland bis zu 600kg.
• Eine Umkehrkurve (engl.: U-Turn) ist ein Flugmanöver, bei dem ein Flugzeug 
umkehrt und in die entgegengesetzte Richtung fliegt. Umkehrkurven werden in 
der Luftfahrt aus verschiedenen Gründen durchgeführt, z. B.: um zum 
Startflughafen zurückzukehren, wenn ein Motorausfall auftritt.
• Überziehen (engl.: Stalling) ist eine Steuereingabe des Piloten, welche zu 
einem hohen Anstellwinkel und damit zu einem Strömungsabriss führen kann.
V
• Verkehrsflugzeug (engl.: Commercial Aircraft): Ein Verkehrsflugzeug ist ein 
Flugzeug, das zum Transport von Passagieren oder Fracht eingesetzt wird. 
Verkehrsflugzeuge sind in der Regel groß und haben eine lange Reichweite.
• Vektortriebwerk (engl.: Vectored Thrust Engine): Ein Vektortriebwerk ist ein 
Triebwerk, das den Schub in verschiedene Richtungen lenken kann. 
Vektortriebwerke werden in einigen Militärflugzeugen eingesetzt, um die 
Manövrierfähigkeit zu verbessern.
• In der Luftfahrt ist das Vorfeld (engl.: Apron) ein Bereich eines Flughafens, der 
für die Abfertigung, Rangierung, Abstellung und Wartung von Luftfahrzeugen 
genutzt wird. Das Vorfeld ist in der Regel asphaltiert oder betoniert und 
befindet sich außerhalb des Sicherheitsbereichs des Flughafens.
• VFR-Flüge sind Flüge nach Sichtflugregeln, welche für private Piloten und 
kleinere Flugzeuge üblich sind. Die Navigation erfolgt dabei auf Sicht i.d.R. 
anhand terrestrischer Merkmale entlang der Flugroute.
• Vereisung (engl.: Icing) ist ein gefährliches Phänomen, welches bei 
Flugzeugen auftreten kann, wenn sie in kalten oder feuchten Bedingungen 
fliegen. Vereisung kann sich an verschiedenen Stellen am Flugzeug bilden, 
darunter an den Tragflächen, dem Rumpf, den Triebwerken und den 
Lufteinlässen. Vereisungsbedingungen existieren bei Außentemperaturen von 
bis zu 10°C und sichtbarer Feuchtigkeit.
W
• Windscherung (engl.: Windshear): Windscherung ist ein abrupter Wechsel 
der Windrichtung oder -geschwindigkeit in der Luft. Windscherung kann für 
Flugzeuge gefährlich sein, da sie mit den Leistungsreserven des Flugzeuges 
u.U. nicht auszugleichen sind.
• Winglets (deutsch: Winglets) reduzieren den induzierten Widerstand und 
verbessern damit die Flugleistungen des Flugzeugs.
X
• X-Plane (engl.): X-Plane ist ein Flugsimulator, der von Laminar Research 
entwickelt wurde. X-Plane ist ein beliebtes Tool für Piloten, um ihre 
Fähigkeiten zu trainieren und neue Flugzeuge zu simulieren.
• „X-Ray GAFOR“ eine Warnung vor signifikanten Wettererscheinungen, die für 
am Boden abgestellte Flugzeuge, Flughafenanlagen und Flughafendienste 
eine Gefahr darstellen können. Diese Warnungen werden vom Deutschen 
Wetterdienst (DWD) herausgegeben und gelten für Deutschland, Österreich 
und die Schweiz
Z
• Zivilflugzeug (engl.: civil aircraft): Ein Luftfahrzeug, das nicht für militärische 
Zwecke verwendet wird. Zivilflugzeuge können für den Transport von 
Passagieren oder Fracht eingesetzt werden
• Zielflughafen (engl.: destination airport): Der Flughafen, an dem ein Flugzeug 
landen soll.